Zusätzliche Anfängerschwimmkurse bei der Stadt Büren

Drei Kinder im Schwimmbad

Die durch die Pandemie entstandene Schwimmlernlücke soll in Büren mit zusätzlichen Schwimmkursen aufgefüllt werden. Weil es im letzten Jahr keine Gelegenheit gab, Schwimmen zu lernen, werden in Büren jetzt verstärkt Kurse angeboten. Die Schwimmlernoffensive läuft seit Anfang der Sommerferien und wird im Hallenbad mit den Anfängerkursen weitergeführt.

„Schwimmen ist für die körperliche Fitness sowie für das Selbstbewusstsein unserer Kinder und Jugendlichen ein wichtiger Baustein in der Entwicklung“, ist Bürgermeister Burkhard Schwuchow überzeugt.

Vier außerordentliche Schwimmkurse werden im Hallenbad Büren durchgeführt. Ein öffentlicher Badebetrieb findet während dieser Zeit nicht statt. Angeboten werden die Kurse für Kinder ab 7 Jahre (Stichtag ist der Tag des Kursbeginns), also zunächst für die Kinder, die letztes Jahr keine Chance hatten, einen Schwimmkurs zu besuchen. Die Kurslänge geht über einen Zeitraum von drei Wochen, jeweils täglich Montag bis Freitag am späten Nachmittag, und dauert eine Stunde. An jedem Kurs können 12 Kinder teilnehmen. Der erste zusätzliche Anfängerschwimmkurs beginnt am 13. September. Anmeldungen sind online möglich ab Freitag, 6. August über www.bueren.de/de/leben/freizeit/baeder.

Fünf weitere Anfängerkurse finden während der allgemeinen, öffentlichen Hallenbadzeiten statt. Diese Kurse sind für Schwimmanfänger ab 6 Jahren und starten am 25. Oktober 2021. Die Kursgebühr beträgt 81 Euro inkl. Eintrittsgeld zur Schwimmlernoffensive und ist bei Kursbeginn im Hallenbad zu entrichten. Diese Kurse sind ab Freitag, 27. August online buchbar.

Der Rat der Stadt Büren hat einstimmig beschlossen, diese Schwimmlernoffensive mit 50 % Zuschuss zu unterstützen. Nach Abschluss eines Kurses wird bei regelmäßiger Teilnahme die Hälfte der Kursgebühr auf Antrag erstattet. Die Stadt Büren und das Bäderteam freuen sich, mit diesen erweiterten Schwimmkursangeboten die durch die Pandemie entstandenen Schwimmlernlücken schließen zu können.

Foto: Stadt Büren

nach oben