Firmenadresse mieten

Firmenadresse

Eine ladungsfähige Unternehmensadresse für Gründer

Viele Unternehmensgründungen erfolgen heute ohne tatsächlichen Firmensitz. Vielmehr arbeiten Gründer gern in den eigenen vier Wänden – vor allem in der Anfangsphase. Doch auch etablierte Online-Unternehmer brauchen in vielen Fällen keine gemieteten Büro- oder Geschäftsflächen. Wer nämlich Dienstleistungen oder Produkte online anbietet, hat oftmals schlicht keine Notwendigkeit für derartige Räumlichkeiten. Vielmehr werden geschäftliche Tätigkeiten von zu Hause aus oder mobil erledigt. Jedoch geht damit ein bürokratisches Problem einer: Unternehmer müssen bei ihrer Gründung nämlich eine ladungsfähige Adresse angeben. Wer aber keine eigenen Büroräume gemietet hat, kann in diesem Fall vorerst nur auf die Privatadresse zurückgreifen. Und genau darin sehen viele Gründer verständlicherweise ein Problem. Denn die Privatanschrift wird in diesem Fall offengelegt. Sie muss ins Handelsregister eingetragen werden und auf Unternehmensunterlagen erscheinen. Außerdem ist es für Unternehmer verpflichtend, ihre Firmenadresse im Internet anzugeben. Vor allem dieser Punkt bereitet zahlreichen angehenden Gründern Sorge. Denn nicht jeder möchte einfach seine private Adresse im Impressum auf der eigenen Firmenwebsite veröffentlichen.

Gemietete Anschrift für den Schutz der Privatsphäre

Die Nutzung der Privatadresse kann für Unternehmer mit Problemen verbunden sein. Eine besonders hohe Priorität hat dabei die Aufgabe der Privatsphäre. Vor allem die Veröffentlichung der Privatadresse im Internet, in Verbindung mit dem eigenen Namen, bereitet jungen Unternehmern oft ein ungutes Gefühl. Es gibt aber einen legalen Ausweg: Man kann eine Geschäftsadresse mieten, beispielsweise beim Denkwerk Herford. Eine solche Adresse ist ladungsfähig und erfüllt damit eine essenzielle Anforderung. Zugleich schützt sie effektiv die Privatsphäre, denn diese gemietete Firmenadresse darf im Impressum der Unternehmens-Website sowie auf sämtlichen anderen Dokumenten aufgeführt werden. Über diese Adresse kann praktisch der gesamte geschäftliche Schriftverkehr erfolgen. Denn ein Briefkasten gehört zu dieser Anschrift selbstverständlich dazu.

Im Co-Working-Space arbeiten

Das Denkwerk Herford ist ein Co-Working-Space, in dem junge Gründer auf andere Unternehmer treffen können. Genau hier befindet sich dann auch der offizielle Firmensitz, wenn eine Adresse gemietet wurde. Allerdings steht Unternehmern hier mehr zur Verfügung als eine Anschrift mit Briefkasten. Auch Co-Working-Räume sind Teil des Denkwerks.

Co-Working-Space

Gründer von Start-ups und alle anderen Unternehmer profitieren vom Kontakt mit anderen. Denn dabei entstehen kreative Räume und die Gründer können sich gegenseitig mit ihrer jeweiligen Expertise unterstützen und ihre Potenziale besser ausschöpfen. Solche Kontakte können vor allem in der Anfangsphase neuer Unternehmen zum Erfolg und zur Weiterentwicklung beitragen. Sie zahlen sich aber oft auch langfristig aus. Ein solcher Austausch mit anderen Start-ups in Co-Working-Spaces ist kaum möglich, wenn Gründer ausschließlich von zu Hause aus arbeiten.

Briefkasten mit Weiterleitung der Post

Die ladungsfähige Adresse, die man im Denkwerk Herford mieten kann, geht mit einem eigenen Briefkasten einher. Hier wird der geschäftliche Schriftverkehr entgegengenommen. Unternehmer haben dann die Wahl zwischen verschiedenen Optionen, wie sie ihre Post erhalten möchten. Einerseits können sie natürlich selbst vorbeikommen und die Post persönlich abholen. Es besteht andererseits aber auch die Möglichkeit, die Post an eine andere Adresse weiterzuleiten. Darüber hinaus ist es sogar möglich, einen Scan-Service in Anspruch zu nehmen. Dabei werden Briefe eingescannt und digital an den Unternehmer gesendet. Diese Option ist vor allem für jene attraktiv, die nicht regelmäßig vor Ort sind oder generell den digitalen Weg bevorzugen.

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