Dortmunds ehemaliger Profi-Fußballer Neven Subotic zu Gast in Hövelhof

Die Neven Subotics Stiftung und das Hövelhofer Unternehmen Cup & Cino mit seiner Cup&Cino-Foundation wollen sich in Zukunft mit vereinten Kräften noch stärker in Afrika engagieren.

Neven Subotic
Neven Subotic informiert in Hövelhof interessierte Gäste über die Projekte in Afrika.

Hövelhof. Bei der Veranstalltung am gestrigen Freitag im großen Veranstaltungssaal der Cup & Cino Firmenzentrale wurden die Bauprojekte in Afrika vorgestellt. Sabine Epping, Frank Epping und Neven Subotic stellten die bisherige Arbeit vor und erklärten wie die Spenden eingesetzt werden.

Sabine Epping, Karl-Heinz Rawert, Neven Subotic der Buchautor und ehemalige Fußball-Profi.
v.li.: Sabine Epping (Vorstandsmitglied CUP&CINO Foundation), Karl-Heinz Rawert (Vorstand der Verbundvolksbank OWL), Neven Subotic (Gründer der Neven Subotic Stiftung, Vorstandsmitglied der CUP&CINO Foundation, Buchautor und ehemaliger Fußball-Profi)

Bei dieser Gelegenheit durfte natürlich Nevens Buch “Alles geben” nicht fehlen. Wobei auch das Buch neben dem Unterhaltungswert seinen Beitrag dazu leistete die Spendenkasse aufzufüllen. Von jedem verkauften Buch gingen 10,- Euro als Spende an die Stiftung.


Neven Subotic liest aus seinem Buch “Alles geben. Warum der Weg zu einer gerechteren Welt bei uns selbst anfängt”.

Die Neven Subotics Stiftung und das Hövelhofer Unternehmen Cup & Cino mit seiner Cup&Cino-Foundation wollen sich in Zukunft mit vereinten Kräften noch stärker in Afrika engagieren. Dort fördert die Neven Subotics Stiftung bereits seit 2012 Brunnenbohrungen und den Bau von Hygienestationen. In der nördlichen Tigray-Region hat seine Stiftung schon zahlreiche Projekte abgeschlossen.

Die Cup&Cino-Foundation mit ihrem Leitsatz “fair coffee world” möchte sich jetzt nach Corona noch stärker mit ihren Partnern an der Verbesserung der Lebensbedingungen in den Kaffeeländern engagieren.

Frank Epping erklärte, wie seine Stiftung helfen will: “Von jeder Tasse Kaffee von Cup&Cino gehen zwei Cent auf das Konto der Stiftung. Zwei Cent pro Tasse ist nicht viel, ermöglicht aber den Menschen, denen wir mit dem Geld helfen, ein besseres Leben.”

Alle Spenden werden zu 100 % für die Hilfe vor Ort eingesetzt – ohne jeglichen Abzug von Gebühren oder Kosten. Alle Beteiligten finanzieren ihre Reisen in die Projektregion aus privaten Mitteln, und der Foundation entstehen keine Kosten.

Neben der Erfahrung welche Neven Subotic mitbringt, hat sich Frank Epping weitere Experten mit an Bord geholt, so auch Karl-Heinz Rawert, Vorstand der Verbund-Volksbank OWL.

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