Kriegsvorbereitungen auf dem Truppenübungsplatz Senne

Wald in Senne

– Leserbrief – Schon im Jahr 2013 mutmaßte der „Aktionskreis Freie Senne“, ein regionaler Zusammenschluss aus Friedensfreunden und Naturschützern, dass auf dem Truppenübungsplatz mit panzerbrechender abgereicherter Uranmunition geübt worden sei, deren Einsatz im Irak, auf dem Balkan und wahrscheinlich auch in Libyen als ein “Verbrechen an nachfolgenden Generationen” bezeichnet werden muss.

Eingeatmet können die freigesetzten Nanopartikel tödliche Krebstumore verursachen und den genetischen Code aller Lebewesen für viele Generationen deformieren. In den betroffenen Ländern sind dadurch ganze Regionen unbewohnbar geworden. Wer die dazu recherchierten Schreckensbilder ertragen kann, möge sich Frieder Wagners Dokumentation „Tödlicher Staub“ auf YouTube ansehen.

Da die Herrscher über die „Weltgewaltordnung“ (Rainer Mausfeld) nichts aus der Geschichte zu lernen bereit sind, beliefern die Briten die Ukraine aktuell mit eben solcher Uran-Munition. Damit ist eine weitere Stufe der Gewalt mit unabsehbaren Folgewirkungen eingeleitet.

Es muss die Frage gestellt werden, ob die nukleare Eskalation des Ukraine-Kriegs auch vor unserer Haustür mit vorbereitet worden ist.

nach oben