Die Familien-Erlebnis-Karte – Abenteuer in den Almeauen

Gruppenfoto

Endlich Sonne, endlich wieder nach draußen, endlich wieder was erleben dürfen. Die Almeauen in Büren sind ein wunderbarer Anlaufpunkt, um den frühen Sommer zu genießen. Neben vielen Attraktionen für alle Altersklassen, punktet der Bürgerpark mit einem großen Parkplatz und öffentlichen WC-Anlagen. Die neue Familien-Erlebnis-Karte zeigt übersichtlich alle sehenswerten Orte auf und gibt dazu kurze Erläuterungen.

Schon beim Auseinanderfalten der Karte eröffnet sich ein buntes Angebot. Hier kann man durch den topmodernen Skatepark düsen, dort lässt sich ein bisschen Stadtgeschichte erleben. Hat schon mal jemand das Boule-Spiel oder die neuen Fitnessgeräte ausprobiert? Wer traut sich über die schwankende Himmelsbrücke oder ganz nach oben auf die Seilpyramide? Wagt sich jemand durch den geschlängelten Weidentunnel oder über den Barfußpfad? Welche Familie schafft ein Selfie auf der Riesenbank? Und wie war das noch mit den drei armen Hirtenkindern und der Mutter Gottes?
„Es gibt viele reizvolle Dinge mitten in Büren zu entdecken“, freut sich Anke Hammerström vom Stadtmarketing.

Der vorgestellte Übersichtsplan macht deutlich, dass die Almeauen viel mehr sind als ein städtisches Naherholungsgebiet, denn es ist wirklich für jeden etwas dabei: Sport, Spiel und Spaß, jede Menge Naturidylle und sogar eine Prise Heimatkunde. In der Tat braucht es keine weiten Fahrten in ferne Freizeitparks, um gemeinsam mit Freunden oder Familie einen spannenden und aktiven Tag zu erleben. Der kleine und feine Faltplan für die Almeauen kommt also genau richtig. Und Pommes, Eis und Pizza für zwischendurch gibt es schließlich auch in Büren.

Bleibt noch zu erwähnen, dass die Almeauen in weiten Teilen barrierefrei gestaltet wurden und sowohl mit Kinderwagen, Rollatoren als auch mit Rollstühlen problemlos zu erkunden sind. Die originell gestaltete Karte für die Hosentasche ist ab sofort im Stadtmarketing/Tourist Information an der Königstraße 16 erhältlich und zum Download auf www.bueren.de.

Foto: Stadt Büren

nach oben