Digitale Hilfe – neues Kommunikationstool im Schadensfall

App Thomas

Hilfe nach einem Unfall mit Fahrzeugschaden kommt neuerdings in Form von „Thomas“ daher. Der kluge Chatbot ist um keine Antwort verlegen und ergänzt das digitale Serviceangebot von TÜV NORD.

Es ist nebelig, die Straßen sind rutschig und das Fahrzeug ist ausgebrochen? Das ist nur eines von vielen Szenarien, die sich auf den Straßen ereignen und in Folge dessen es zu Unfällen kommen kann. Bei einem am Auto entstandenen Mangel ist Hilfe erforderlich. Neben den klassischen Prüfdienstleistungen gehört auch das Schaden- Gutachten zur zentralen Kompetenz von TÜV NORD.

Michael Schlüting, Leiter der TÜV NORD-Station in Paderborn, weiß Bescheid: „Wir haben erfahrene Gutachter, die die Schäden am Fahrzeug umfassend analysieren und dokumentieren. Das ist beispielsweise die Grundlage für die Schadensregulierung durch die Versicherung.“ Wie aber kommt man an den Kontakt oder an einen Termin mit einem der Gutachter, nachdem sich ein solcher Unfall ereignet hat? Um die Erreichbarkeit und die Bereitstellung von sofortiger Hilfe in einem Schadensfall zu gewährleisten, wurde „Thomas“ entwickelt. Dank des neuen TÜV NORD Chatbots ist die Kontaktaufnahme so einfach wie nie. Der digitale Helfer ist über die Website zu erreichen und führt automatisierte Dialoge rund um das Thema Schadengutachten.

„Thomas vergibt Termine, kennt Antworten auf die gängigsten Fragen und kann sogar kurze Info- Videos abspielen. Damit entlastet er vor allem auch uns vor Ort an der Station“, führt Schlüting weiter aus. Der Kunde gibt sein Fahrzeug, die entstandenen Schäden und den Standort an. Der digitale Assistent kann auf Wunsch in der nächstgelegenen TÜV NORD-Station direkt einen Termin reservieren.

Bei nicht fahrbereitem Fahrzeug kann die Anfrage auch direkt an Disponentinnen und Disponenten weitergeleitet werden. Damit dient der Chatbot als digitale Ergänzung zum ohnehin umfangreichen Informations- und Serviceangebot und unterstützt den Online-Terminservice der TÜV NORD-Stationen.

Bildquelle: TÜV NORD

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