Giefersstraße und Jahnstraße ab nächsten Mittwoch gesperrt

Rathenaustraße ist weiterhin befahrbar.

Symbolbild

Ab Mittwoch, 5. Juni, werden die Giefersstraße und die Jahnstraße im Einmündungsbereich zur Rathenaustraße gesperrt. Die Giefersstraße ist dann nur von der Elsener Straße her erreichbar. Hierzu wird der Absperrpoller in der Mitte der Giefersstraße herausgenommen. Die Jahnstraße ist dann nur von der Ferdinandstraße her erreichbar. Die Rathenaustraße bleibt weiterhin befahrbar. Dies teilt die Stadt Paderborn mit.

Grund für die Sperrungen sind Arbeiten zur Teilsignalisierung des Kreuzungsbereichs Rathenaustraße / Giefersstraße / Jahnstraße. Ein Verkehrsgutachten in Zusammenhang mit der Konversion der Alanbrooke Kaserne und der dort geplanten Wohnbebauung hat ergeben, dass der Kreuzungsbereich hier teilweise mit einer Ampel signalisiert werden muss, um den zu erwartenden Verkehr nach Umbau der Alanbrooke Kaserne sicher abwickeln zu können. Weiterhin werden die beiden Bushaltestellen in der Rathenaustraße, Jahnstraße, stadtein- und –auswärts, barrierefrei ausgebaut.

Die Arbeiten werden rund sechs Wochen andauern. Zuerst wird der Verkehr für gut eine Woche mittels einer Baustellenampel einspurig durch den Baustellenbereich in der Rathenaustraße geführt. Sobald die Kabel für die Signalanlage verlegt wurden wird der Verkehr in beiden Fahrtrichtungen durch den Baustellenbereich geführt.

Die Stadt Paderborn bittet alle Anwohnerinnen und Anwohner sowie Bürgerinnen und Bürger um Verständnis für die entstehenden Einschränkungen und um erhöhte Aufmerksamkeit im Baustellenbereich.

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