Von der Veranstaltungskauffrau bis zum Metallbauer

38 junge Menschen starten in 18 verschiedenen Ausbildungsberufen beim LWL

Westfalen-Lippe (lwl). 38 junge Frauen und Männer haben jetzt ihre Ausbildung beim Landschaftsverband Westfalen-Lippe (LWL) begonnen. Sie lernen zum Beispiel den Beruf der Kauffrau im Gesundheitswesen in der LWL-Klinik Dortmund, werden Verwaltungsfachangestellter oder Veranstaltungskauffrau in der LWL-Hauptverwaltung, Grabungstechniker in der LWL-Archäologie oder Metallbauer im LWL-Industriemuseum Schiffshebewerk Henrichenburg. Zum ersten Mal beginnen auch zwei junge Menschen ein Studium des Bauingenieurswesens beim LWL-Bau- und Liegenschaftsbetrieb: Der Bachelor of Engineering umfasst eine Ausbildung als Bauzeichner in Verbindung mit einem Studium.

Insgesamt bildet der LWL in diesem Jahr in 18 verschiedenen Berufen aus. Im September und Oktober stellt der LWL zudem weitere Auszubildende, zum Beispiel im gehobenen Verwaltungsdienst und in Gesundheits- und Pflegeberufen, ein.

Dr. Georg Lunemann, Erster Landesrat und Kämmerer des LWL, begrüßte die neuen Auszubildenden der Kernverwaltung in Münster: "Wir legen großen Wert darauf, selbst auszubilden und damit für den fachlichen Nachwuchs zu sorgen." Die Ausbildung stehe beim LWL ganz im Zeichen von gezielter Förderung, aber auch die Ansprüche an die Nachwuchskräfte seien hoch, so Lunemann weiter: "Gute Ausbildungs- und Abschlussprüfungen werden beim LWL belohnt. Die Übernahmechancen sind sehr gut."

Bewerbungen für das kommende Ausbildungsjahr 2019 werden ab dem 15. September entgegengenommen: http://www.lwl-ausbildung.de

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