Warum eine Hausratversicherung unverzichtbar ist

© Michael Blann/Digital Vision/Thinkstock
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Warum eine Hausratversicherung unverzichtbar ist

Es gibt einige Policen, die man getrost als überflüssig bezeichnen kann. Eine Hausratversicherung zählt sicher nicht zu diesen, denn sie kommt für Schäden auf, die daheim am eigenen Hab und Gut entstanden sind. Beim Abschluss einer Hausratversicherung müssen Verbraucher jedoch einiges beachten. Was dies ist, erfahren Sie bei uns!

Wovor schützt die Police?

In der Regel bieten Versicherungen ihren Kunden verschiedene Pakete an, welche dementsprechend auch unterschiedliche Leistungen bieten. Auch bei den Hausratversicherungen der HanseMerkur ist dies nicht anders, denn jener Versicherer führt einen Kompakt- und einen Top-Schutz in seinem Angebot.

Prinzipiell dient die Hausratversicherung dazu, Sie vor den finanziellen Folgen verschiedenster Schäden an Ihrem Hausrat zu schützen. Abgesichert sind dabei Schäden durch:

  • Überspannung durch Blitzschlag
  • Leitungswasser
  • Sturm und Hagel
  • Brand, Blitzschlag, Ex- und Implosion
  • Einbruchdiebstahl und Beraubung
  • Vandalismus bei Einbrüchen

 

Weiterhin können gegen einen geringen Aufpreis auf Wunsch Elementarereignisse in den Versicherungsschutz inkludiert werden. Sollte einer dieser Schäden auftreten, so ersetzt Ihnen die Versicherung den Neuwert der beschädigten Gegenstände. Hierbei werden die Erstattungen gemäß der im Vertrag vereinbarten Deckungssumme gewährt.

Was Sie beim Abschluss beachten sollten

Jene Deckungssumme wird in der Regel pauschal pro Quadratmeter berechnet, wodurch schnell eine Unterversicherung entstehen kann, wenn Ihr Mobiliar sehr wertvoll ist. Aus diesem Grund sollten Sie vor Abschluss der Versicherung ermitteln, wie viel Ihr Hausrat insgesamt wirklich wert ist.

Weiterhin sollten Sie überprüfen, welche Ereignisse durch die Police abgedeckt werden. Gegen einen höheren Beitrag ist es möglich, weitere Schadensfälle in den Versicherungsschutz einzuschließen. Zu jenen gehören zum Beispiel der Diebstahl eines Fahrrads oder der Glasbruch.

Zuletzt sollten Sie am besten eine jährliche oder zumindest quartalsweise Zahlung der Beiträge vereinbaren. Bei einer monatlichen Zahlung ist es nämlich so, dass die Gesamtkosten letztlich wesentlich höher wären.

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