Spontaner Protest bei Merkel-Besuch

Spontaner Protest bei Merkel-Besuch in Paderborn und nationale Beteiligung an AfD-Kundgebung

Die Hauptverantwortliche für die Völkerwanderung in unser Land und politisch Verantwortliche für die zigtausenden Sex-, Grapsch- und Raubattacken illegaler Einwanderer auf unsere deutschen Landsleute, Bundeskanzlerin Angela Merkel, besuchte am 15. Oktober die Stadt Paderborn. Dort hielt sie auf dem „Deutschlandtag“ der Jungen Union (noch darf die JU das „böse“ Wort „Deutschland“ benutzen) eine Gastrede. Selbstverständlich ließen wir diesen Auftritt nicht unbeantwortet und zeigten vor der Messehalle des Schützenhofes unseren Protest.

„Merkel in den Knast“ und „Volksverräter verhaften“

Während sich einige Kameraden an der AfD-Kundgebung in der Paderborner Innenstadt beteiligten (dazu später mehr), machte sich ein Trupp von rund 15 Aktivisten direkt auf den Weg zur Messehalle, wo der JU-Bundeskongreß stattfand. Eigentlich war geplant, Merkel während ihrer Rede direkt mit ihrer volksfeindlichen und geradezu kriminellen Politik zu konfrontieren. Doch die Veranstalter hatten sich bereits im Vorfeld Gedanken darüber gemacht, wie man das Volk am besten von dem Kongreß ausschließen könnte. Vor Ort stellten wir fest, daß nur diejenigen Personen Einlaß in die Halle erhielten, die vorher eine Akkreditierung durchlaufen hatten. Eine solche Akkreditierung wurde uns natürlich verweigert.

Doch davon ließen wir uns nicht ins Bockshorn jagen: Kurzerhand packten wir unsere Transparente, einige schwarz-weiß-rote Fahnen und ein Megaphon aus und meldeten nur ca. 50 Meter vom Haupteingang der Messehalle entfernt bei den anwesenden Polizisten eine Spontankundgebung an. Bereits der Inhalt unserer Transparente sorgte für einiges Aufsehen: Wir Nationalisten fordern nicht nur den Rücktritt Angela Merkels, sondern sie soll auch dafür büßen, was sie unserem Volk angetan hat. Deshalb muß sie vor einem deutschen Gericht auf die Anklagebank und ihrem gerechten Urteilsspruch überantwortet werden. Unsere Forderungen auf den Transparenten lauteten also: „Merkel in den Knast“ und „Volksverräter verhaften“.

Große Medienaufmerksamkeit – Merkel verschwindet durch Nebenausfahrt

Während unserer spontanen Mahnwache sprachen mehrere Redner zu den Anwesenden, deren Zahl sich kontinuierlich erhöhte. Bei immer mehr JU-Mitgliedern und auch normalen Passanten wurde die Neugierde geweckt. Unsere Aktivisten standen natürlich allen Interessierten für Diskussionen zur Verfügung. Für einen YouTube-Kanal lieferte sich unser Kreisvorsitzender Sascha Krolzig ein spontanes Rededuell mit einem JU-Mitglied, dessen Veröffentlichung wir mit Spannung erwarten.

Nachdem Merkel gegen 12.30 Uhr ihre Rede beendet hatte, kamen immer mehr JU-Mitglieder und Medienvertreter nach draußen und verfolgten unsere Mahnwache. Bis auf einige trotz der frühen Mittagszeit bereits deutlich alkoholisierte JU-Vertreter blieb dabei alles ruhig und sachlich. Mutmaßlich aufgrund unseres Protestes entschloß sich Merkel dazu, für ihren Rückweg nicht die Hauptzufahrt zu benutzen, sondern durch eine Nebenausfahrt zu verschwinden. Ihr Abgang verlief also wie auch ihre sonstige Regierungszeit: vollkommen glanzlos.

AfD-Kundgebung weit abseits des JU-Kongresses

Auch die AfD protestierte am Sonnabend gegen den Merkel-Besuch und konnte zwischen 300 und 350 Personen auf die Beine bringen – allerdings standen sie ca. zwei Kilometer von der Messehalle entfernt auf dem Rathausplatz. Einige unserer Unterstützer nahmen an dieser Kundgebung teil und berichteten von Redebeiträgen, die inhaltlich zwar weitestgehend richtig sein mögen, aber am Kern der Sache – nämlich der Beseitigung des volksfeindlichen Systems – vollkommen vorbeigingen.

Zeitgleich demonstrierten in der Innenstadt auch linke und linksextreme Gruppen gegen die AfD-Kundgebung. „Stoppt die Hetze gegen die Kanzlerin“ war eines der Sprüche, den die umerzogene und verdummte Merkel-Jugend dabei plärrte. Während die Linke also den volkszerstörenden Einwanderungskurs des Merkel-Regimes unterstützt, sind es heute nur noch die Nationalen, die authentische Systemkritik üben und für ein freies und souveränes Deutschland eintreten.

Das Medienecho von der Lokalpresse über die „Zeit“ bis hin zur „Bildzeitung“ gibt uns Recht: Man zeigt seinen Protest gegen die Kanzlerin und ihr ganzes verkommenes System nicht kilometerweit entfernt in irgendeinem Polizeikessel, sondern dort, wo sich das eigentliche Geschehen abspielt. Die Einheitsfeierlichkeiten am 3. Oktober in Dresden, die für die Herrschenden zu einem regelrechten Spießrutenlauf wurden, haben schließlich gezeigt, wie wirksamer Protest funktioniert.

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