Pünktlich zum Herbstlibori-Fest

Vera Triphaus (Teamleitung St. Vincenz-Geburtshilfe), Stefan, Pauline, Lena und Julius Liborius Westhoff, Hebamme Ruth Osterwinter.
Vera Triphaus (Teamleitung St. Vincenz-Geburtshilfe), Stefan, Pauline, Lena und Julius Liborius Westhoff, Hebamme Ruth Osterwinter.

„Libori-Baby“ geboren

Pünktlich zum Herbstlibori-Fest erblickte in der St. Vincenz-Geburtshilfe ein kleiner Junge namens Liborius das Licht der Welt. „Es ist meiner Erinnerung nach das erste Mal, dass bei uns ein Baby namens Liborius geboren wurde“, berichtet Vera Trip-haus, Teamleitung der Geburtshilfe im St. Vincenz-Krankenhaus. Julius Liborius, der am Freitag, 18. Oktober – einen Tag vor Herbstlibori – zur Welt kam ist gesund und munter, wog bei seiner Geburt 4220 g und war 53 cm groß.

Wie sie auf die Idee zu diesem besonderen Namen kamen, berichten die Eltern Ste-fan und Lena Westhoff, die bereits eine Tochter haben, gern: „Unsere Familien sind Paderborner durch und durch. Deshalb war es uns bei beiden Kindern wichtig, dass sie einen Namen bekommen, der die Verbundenheit zur Stadt Paderborn zeigt“, so Vater Stefan. Seine Tochter trägt den Namen Pauline, genau wie Pauline von Mal-linckrodt, Ordensgründerin der Kongregation der Schwestern der Christlichen Liebe.

In der St. Vincenz-Geburtshilfe ist man nun gespannt, ob die Familie einen neuen Namenstrend eingeläutet hat. „Bislang hatten wir immer rund zehn ‚Vincent‘ pro Jahr, was uns natürlich immer sehr gefreut hat“, verrät Triphaus. In diesem Jahr seien es allerdings erst fünf gewesen. Vielleicht gibt es dann dafür bald mehr Jungen namens Liborius.

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